Der Basler Gin Rheinbrand Hemp erhält seinen Namen durch ein Wortspiel aus dem Fluss Rhein und dem Prozess des Schnaps-Brennens, dem Brand. Entlang des Rheinufers finden sich heimische Kräuter und Gewürze. Wacholder und Kirschen aus der Schweiz, Holunderblüten aus Frankreich, Riesling-Wein aus Deutschland und Meersalz aus Holland tragen hier zur Herstellung des Gins bei. Zusätzlich wird noch CBD-Hanf aus Allschwil verwendet, was dem Gin seine Besonderheit verleiht. Raphael Wyniger aus Basel lancierte diese Spirituose gemeinsam mit Ruedi Käser von Käsers Schloss und Adrian Baumgartner.
CHF 54.00 inkl. MWST
Unter den klaren Spirituosen ist Gin die geschmacksintensivste und lebt von den verwendeten Gewürzen, allen voran Wacholder. Das holländische Wort für Wacholder, «Genever», war Namensgeber des im 17./18. Jahrhundert in Holland und dann England, abgekürzt als Gin, aufkommenden Getränks. Die bekannteste Sorte ist der London Dry Gin, dessen Geschmacksprofil trocken und vom Wacholder dominiert ist. Daneben gibt es heute zahlreiche weitere Typen und Botanicals, die der Vorstellungskraft kaum Grenzen setzen. Ob trocken, fruchtig, holzig oder mediterran, Gin ist so vielfältig wie es die Natur ist.
Neben dem klassischen Dry Gin und London Dry Gin gibt es viele Gin-Typen, die sich durch die Verwendung verschiedenster Botanicals und Herstellungsmethoden auszeichnen. Die Welt des Gins ist enorm vielseitig und dem Geschmack kaum noch Grenzen gesetzt.
Neben den klassischen Botanicals wird bei einem Flavoured Gin ein Aroma intensiver hervorgehoben und betont. Meistens kommen dafür Orangen-, Beeren- oder Zitrusaromen zum Einsatz; es gibt jedoch auch speziellere Versionen, etwa mit Lavendel.