Die Rezeptliste dieses englischen Gins ist lang. Ganze 24 Botanicals werden fĂĽr die traditionelle, handwerkliche Herstellung in einem vierstufigen Destillations-, Mazerierungs- und Infusionsvorgang verwendet. FĂĽr seinen aussergewöhnlichen Charakter sorgen unter anderem zwei verschiedene Wacholderarten, SĂĽssholzwurzel, Kubeben Pfeffer sowie Holunder-, Linden- und RosenblĂĽten. Seinen Namen hat der Gin dem nahegelegenen mysteriösen „stillen See“ zu verdanken, der die Quelle fĂĽr das saubere Wasser ist, das zur Herstellung der Spirituosen der Destillerie verwendet wird.
CHF 99.00 inkl. MWST
Unter den klaren Spirituosen ist Gin die geschmacksintensivste und lebt von den verwendeten Gewürzen, allen voran Wacholder. Das holländische Wort für Wacholder, «Genever», war Namensgeber des im 17./18. Jahrhundert in Holland und dann England, abgekürzt als Gin, aufkommenden Getränks. Die bekannteste Sorte ist der London Dry Gin, dessen Geschmacksprofil trocken und vom Wacholder dominiert ist. Daneben gibt es heute zahlreiche weitere Typen und Botanicals, die der Vorstellungskraft kaum Grenzen setzen. Ob trocken, fruchtig, holzig oder mediterran, Gin ist so vielfältig wie es die Natur ist.
Dry Gin und London Dry Gin sind die Klassiker unter den Gin-Typen. Sie zeichnen sich durch ihr ausgeprägtes Wacholder-Aroma aus, das die Hauptcharakteristik bildet. Diese beiden Typen werden am häufigsten in klassischen Cocktails verwendet.
Die Botanicals dürfen beim Dry Gin jederzeit hinzugegeben werden und der Einsatz von Aromastoffen ist erlaubt. Gewisse Botanicals werden von der Hitze der Brennblase zerstört. Fügt man sie erst im Nachhinein hinzu, sticht das Aroma im fertigen Gin hervor.
Ein starker Gin-Cocktail und wohl einer der berĂĽhmtesten Cocktails der Welt - der PrĂĽfstein fĂĽr jeden Bartender.
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Ein kräftig, saurer Cocktail auf der Basis von Gin. Der Gimlet ist ein Klassiker, der aber immer mehr in Vergessenheit gerät.
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Ein Weltmeister-Cocktail von 1984 kreiert von Peter Roth, dem ehemaligen Head der Kronenhallen Bar in ZĂĽrich.
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Der Long Island Iced Tea ist ein starker Longdrink, auf der Basis von Tequila, Wodka, Gin und Rum. Dank dem Cola einfach zu trinken.
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Der Perfect Martini hat seinen Ruf und seinen Namen verdient. Farbe und Geschmack machen diesen Cocktail zu einem Klassiker.
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Zubereitung
Bar-Glas mit Eiswürfel füllen. Wermut über das Eis, ca. 15-mal rühren. Mit dem Strainer die Flüssigkeit wegschütten. Gin über das Eis geben, ein paar Sekunden rühren und mit dem Strainer in ein gekühltes Glas giessen. Olive auf Stäbchen ins Glas geben.
Zubereitung
Alle Zutaten in ein Bar-Glas geben und kräftig rühren. Mit dem Strainer in ein Martini Glas geben und mit einer Zitrone garnieren.
Zutaten
Zubereitung
Alle Zutaten in einen mit Eis gefüllten Shaker geben und kräftig schütteln. Mit dem Strainer in ein schlankes Longdrink Glas abseihen. Mit einer Spirale aus Orangenschale dekorieren.
Zutaten
Zubereitung
Alle Zutaten in einen mit Eis gefĂĽlltes Longdrink Glas geben, gut umrĂĽhren und mit Cola auffĂĽllen. Mit einer Zitronenscheibe dekorieren.
Zubereitung
Alle Zutaten in einen mit Eis gefĂĽllten Tumbler geben und umrĂĽhren. Garnieren mit einer breiten Orangenspirale.
Zutaten
Zubereitung
Alle Zutaten in ein mit Eis gefĂĽlltes Bar-Glas geben. Ein paar Sekunden rĂĽhren und mit einem Strainer in ein gekĂĽhltes Martini Glas geben. Garnieren mit einer Zitronen-Zeste.