Eine neue Interpretation eines Klassikers. Die Methode erfordert mehr Zeit und handwerkliches Geschick, aber das ist es für das Aroma und den Geschmack wert. Selbst die Zitonenzesten werden direkt von Hand selber geschält. Joe Santos und Emil Jattne lancierten ihren Gin 2010. Ihr Ziel war eine eigene Brennerei im Stadtteil Brooklyn zu bauen, die in der Destillerie in der Douglass Street 316 in Gowanus, Brooklyn nun ensteht. Bei der Herstellung wird alles traditionell von Hand gemacht.
CHF 64.50 inkl. MWST
Unter den klaren Spirituosen ist Gin die geschmacksintensivste und lebt von den verwendeten Gewürzen, allen voran Wacholder. Das holländische Wort für Wacholder, «Genever», war Namensgeber des im 17./18. Jahrhundert in Holland und dann England, abgekürzt als Gin, aufkommenden Getränks. Die bekannteste Sorte ist der London Dry Gin, dessen Geschmacksprofil trocken und vom Wacholder dominiert ist. Daneben gibt es heute zahlreiche weitere Typen und Botanicals, die der Vorstellungskraft kaum Grenzen setzen. Ob trocken, fruchtig, holzig oder mediterran, Gin ist so vielfältig wie es die Natur ist.
Neben dem klassischen Dry Gin und London Dry Gin gibt es viele Gin-Typen, die sich durch die Verwendung verschiedenster Botanicals und Herstellungsmethoden auszeichnen. Die Welt des Gins ist enorm vielseitig und dem Geschmack kaum noch Grenzen gesetzt.
Die Welt des Gins ist unglaublich vielfältig und scheint immer weiter zu wachsen. Es gibt wenige Spirituosenarten, in denen sich neue und alteingesessene Hersteller so kreativ ausleben und immer wieder neue Kreationen vorstellen.